Pfingsten - Bedeutung in der Neuapostolischen Kirche?
Pfingsten wird als des Fest des Heiligen Geistes begangen und steht als Kirchenfest gleichrangig neben Ostern und Weihnachten. Die neuapostolischen Christen feiern das Pfingstfest zum Gedächtnis an den Tag, an dem der Heilige Geist von Gott auf die Gläubigen ausgegossen wurde. Auch sprechen die Mitglieder der neuapostolischen Kirche - in der Erinnerung an das damalige Geschehen zu Jerusalem - von Pfingsten als dem "Geburtstag der Kirche Christi". Es ist ein Fest der Freude darüber, dass der Heilige Geist auch heute die Kirche Christi prägt.
Im Gedenken an dieses Geschehen feiern die Christen an diesem Tag Gottesdienst.
Der Gottesdienst für die Jugend des Kirchenbezirks Rosenheim und alle interessierten Jugendlichen findet um 11:00 Uhr in der Kirchengemeinde Rosenheim statt.
Am Donnerstag, den 16. Juni 2022 finden auf Grund des Feiertags Fronleichnam keine Wochengottesdienste in den Gemeinden im Kirchenbezirk Rosenheim statt.
Am Montag, den 20. Juni 2022 findet um 20:00 Uhr in der Kirchengemeinde Rosenheim eine Jugendstunde für alle Jugendlichen des Kirchenbezirks Rosenheim und interessierte Gläubigen statt.
Am Sonntag, den 3. Juli 2022 findet um 09:30 Uhr ein Gottesdienst zum Gedenken der Verstorbenen in allen Gemeinden des Kirchenbezirks statt.
Dreimal jährlich — jeweils am ersten Sonntag im März, Juli und November — finden Gottesdienste für Tote statt. Im Hinblick darauf beten die neuapostolischen Christen auch dafür, dass unerlöst Verstorbene das Heil in Christus finden.
Gottes Erlösungswille umfasst alle Menschen. Jesus Christus ist Herr über die Lebenden und die Toten (Röm 14,9).
Bereits in der Gemeinde zu Korinth wurden Lebende für Tote getauft (1 Kor 15,29). Diese Praxis setzt sich fort in den Gottesdiensten zum Gedenken der Verstorbenen, die der Stammapostel (als geistliches Oberhaupt der Neuapostolischen Kirche) und die Bezirksapostel (als Leiter der Gebietskirchen) durchführen: In ihnen empfangen zwei Amtsträger für die Verstorbenen die Heilige Wassertaufe, die Heilige Versiegelung und das Heilige Abendmahl. Die Sakramente werden in der gleichen Weise vollzogen, wie dies ansonsten geschieht. In den übrigen Gemeinden wird nach der Feier des Heiligen Abendmahls in einem besonderen Gebet der Toten gedacht.
Die Gottesdienste zum Gedenken der Verstorbenen haben im neuapostolischen Kirchenjahr einen wichtigen Platz. Am Sonntag zuvor bereiten sich die Gemeinden im Gottesdienst darauf vor. Barmherzigkeit und Mitempfinden sollen zur Fürbitte für unerlöst Verstorbene anregen.
Bezirksapostel Michael Ehrich führt am Sonntag, dem 02. Oktober 2022, ab 10:00 Uhr einen Gottesdienst in Sachsenheim durch, der europaweit übertragen wird. Im Kirchenbezirk Rosenheim kann die Bildübertragung in folgenden Kirchengemeinden miterlebt werden: Bad Reichenhall, Burgkirchen, Prien, Rosenheim und Waldkraiburg. In den Gemeinden Bad Aibling, Töging und Trostberg findet an diesem Sonntag kein Gottesdienst statt.
Am Sonntag, den 6. November 2022 findet um 09:30 Uhr ein Gottesdienst zum Gedenken der Verstorbenen in allen Gemeinden des Kirchenbezirks statt.
Dreimal jährlich — jeweils am ersten Sonntag im März, Juli und November — finden Gottesdienste für Tote statt. Im Hinblick darauf beten die neuapostolischen Christen auch dafür, dass unerlöst Verstorbene das Heil in Christus finden.
Gottes Erlösungswille umfasst alle Menschen. Jesus Christus ist Herr über die Lebenden und die Toten (Röm 14,9).
Bereits in der Gemeinde zu Korinth wurden Lebende für Tote getauft (1 Kor 15,29). Diese Praxis setzt sich fort in den Gottesdiensten zum Gedenken der Verstorbenen, die der Stammapostel (als geistliches Oberhaupt der Neuapostolischen Kirche) und die Bezirksapostel (als Leiter der Gebietskirchen) durchführen: In ihnen empfangen zwei Amtsträger für die Verstorbenen die Heilige Wassertaufe, die Heilige Versiegelung und das Heilige Abendmahl. Die Sakramente werden in der gleichen Weise vollzogen, wie dies ansonsten geschieht. In den übrigen Gemeinden wird nach der Feier des Heiligen Abendmahls in einem besonderen Gebet der Toten gedacht.
Die Gottesdienste zum Gedenken der Verstorbenen haben im neuapostolischen Kirchenjahr einen wichtigen Platz. Am Sonntag zuvor bereiten sich die Gemeinden im Gottesdienst darauf vor. Barmherzigkeit und Mitempfinden sollen zur Fürbitte für unerlöst Verstorbene anregen.
Am Sonntag, dem 13. November 2022, findet um 10:00 Uhr ein Gottesdienst mit Stammapostel Schneider, dem geistlichen Oberhaupt der Neuapostolischen Kirche, in Nürnberg-Ost statt. Per Livestream wird der Gottesdienst in den Bezirksapostelbereich Europa übertragen. Die Bildübertragung kann in folgenden Gemeinden miterlebt werden:
Bad Reichenhall, Burgkirchen, Prien, Rosenheim und Waldkraiburg. In den Gemeinden Bad Aibling, Töging und Trostberg findet an diesem Sonntag kein Gottesdienst statt.